Montag, 14. Oktober 2019
Atmen.
Ich versuche einfach nur den Schmerz weg zu atmen.
Einfach weiter atmen.
Auch wenn zu schnell... Atmen.
Das Dröhnen meines Herzens,
dieser pulsierende Schmerz,
dieses flaue Gefühl im Magen -einfach ignorieren. Atmen. Atmen. Satzfetzen, wie „...dann sagt er,
was für ein toller Mensch ich bin
und wie er die Eigenschaft an mir liebt...“ verarbeiten, versuchen,
mich auf ihre Stimme zu konzentrieren. Weiter atmen.
Bis der Schmerz konstant ist.
Und erst vergeht, wenn ich aufhöre sie zu lieben.
Oder ihn.
Das bedeutet: Nie.
Die Liebe wird andauern, und so auch der Schmerz. Einfach weiteratmen.
In Liebe
Ein kleines Nichts

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Zwischen nichts und noch weniger
Du bist manchmal so radikal...
...ich einfach emotional.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg...
...denk ich mir.
Doch du hast Keinen.
Deswegen kämpfen wir.
Du, mit Ironie, gegen Emotion.
Ich, mit Liebe, gegen deinen Hohn.

[Ich schrieb‘s für sie, damit sie ihm sagen konnte was sie fühlte. Weil ich genau das empfand was sie empfand. - In Liebe, ein kleines Nichts]

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